Fette und Öle genießen in der Ernährungs- und Fitness – Szene eher einen schlechten Ruf und werden daher gerne reduziert oder weitestgehend weggelassen.
So aber nicht beim Kokosöl, denn es ist den anderen Ölen und Fetten klar im Vorteil. Kokosöl bring den Stoffwechsel richtig in Schwung, denn die enthaltenen mittelkettigen Triglyceride gelangen über das Blut direkt zu Leber, wo sie in Ketone umgewandelt werden. Diese Ketone werden sofort als Energie freigegeben und können sich so nicht als Fettgewebe an Bauch, Hüften u. Co. anlegen.
Für diesen Zweck ist es unbedingt notwendig, ein Kokosöl von hoher Qualität zu sich zu nehmen, da nur dieses die gewünschten Eigenschaften nachweist. Zu den mittelkettigen Fettsäuren (Triglyceride) gehören unter anderem Capron-, Capryl-, Caprin- und Laurinsäure, wobei Laurinsäure die meisten mittelkettigen Triglyceride bereitstellt und qualitative Kokosöle oft einen Laurinsäure Gehalt von über 50% aufweisen. Dabei ist besonders darauf zu achten, dass das Kokosöl extra nativ aus erster Kaltpressung ist und nicht chemisch behandelt wurde